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Beratung und Gespräche

Angehörigen-Gespräche

Diese finden normalerweise jeden dritten Mittwoch von 17.00 - 19.00 Uhr in der Kath. Familienbildungsstätte, Lennéstr. 5, gegenüber vom Arithmeum, Bonn statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich.

Einzelgespräche


Zurzeit finden die Einzelberatungen für Angehörige nicht persönlich im Büro statt, sondern ausschließlich als Telefontermine.

Telefonische Voranmeldung bitte bei Anina Schmidt.

Sie erreichen Frau Schmidt Montag von 11:30 Uhr bis 15:30 Uhr und Dienstag und Mittwoch von 09:30 Uhr bis 14:30 Uhr telefonisch unter der Telefonnummer 0228- 28 91 491. Gerne können Sie auch eine E-Mail an info@hfpk.de senden.

Auskunft erteilen auch erfahrene Mitglieder unter ihrem privaten Telefonanschluss:

Markus Naaf: 0177 - 44 00 316

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"Seele trifft auf Schule"

Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen - Eine Informationsmaßnahme
für Schulen

Seit 2002 führen wir in Zusammenarbeit mit Fachleuten, Angehörigen und Betroffenen kostenlose Informations­­veranstaltungen für SchülerInnen der Mittel-und Oberstufe an weiterführenden Schulen in der Region Bonn durch. Zunehmend treten PädagogInnen, Eltern, Schulsozial­arbeiterInnen, Schulsozial­­pädagogInnen und Beratungslehrer Innen mit dem Wunsch an uns heran, das Thema zunächst in Form einer Fortbildung bekannt zu machen.

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Ziele: Wissen um die verschiedenen psychischen Erkrankungen vermitteln, Ängste im Umgang mit Betroffenen abbauen, Risiko bewusst machen, dass Suchtmittelkonsum psychische Erkrankungen auslösen können, Stigmatisierung von psychisch Erkrankten beseitigen, Möglichkeiten moderner Therapien bekannt machen und Erkrankten schnellstens eine fachärztliche Behandlung vermitteln.

Weitergehende Informationen können angefordert werden unter:
Tel. 0228/28 91 491 oder per Mail
info@hfpk.de
Ansprechpartnerin: Angela Ehlert,
Tel. 0171-3846597 oder per
Mail an Angela.Ehlert@gmx.de

Seele trifft auf Schule Flyer (PDF)
Seele trifft auf Schule Broschüre (PDF)

Schulbroschüre Seele trifft auf Schule

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Externes Arbeitstraining in Bonn Integration in das Arbeitsleben

Nach Abklingen der psychischen Störungen ist der Wiedereinstieg in den Beruf oder die Ausbildung häufig ein zu großer Sprung. Der Verein bietet daher ein vorbereitendes Training für die Erprobung und Stärkung der Arbeitskraft an. Dieses findet an ausgewählten externen Arbeitsplätzen statt.

Ziele Externes Arbeitstraining

  • Berufliche Orientierung und Erprobung
  • Vorbereitung für weitergehende Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation oder für Maßnahmen zur zusätzlichen Qualifizierung bzw. Umschulung
  • Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt für Teilzeit- oder Vollzeittätigkeit, ggf. auch für eine „geringfügige Beschäftigung“ (450-Euro-Job)

Angebot

  • Vorbereitende Informations- und Beratungsgespräche ggf. mit Angehörigen oder anderen Bezugspersonen
  • Gespräche zur Entwicklung von beruflichen Perspektiven
  • Erarbeitung eines individuellen Hilfeplanes
  • Psychosoziale Betreuung der trainierenden Person während des gesamten Arbeitstrainings durch Fachkräfte
  • Beratung und Unterstützung der Vorgesetzten am Arbeitsplatz

Trainingsplätze

Das externe Arbeitstraining erfolgt auf Arbeitstrainingsplätzen in öffentlichen Einrichtungen und in der freien Wirtschaft. Die Auswahl des Trainingsplatzes erfolgt entsprechend der berufl ichen Ausbildung, der besonderen Fähigkeiten und der persönlichen Vorstellungen der trainierenden Person, beispielsweise

  • im öffentlichen Bereich (Büchereien, Museen, Verwaltungsstellen)
  • an Hochschulen (Bibliotheken, Schreibbüros, Verwaltungsbereich, Küchenbereich)
  • in sozialen Einrichtungen, wie Kindergärten oder Pfl egeheimen
  • in handwerklichen Betrieben und in kleineren Industriebetrieben

Vergütung und Versicherung für Trainierende

Die Trainierenden erhalten ein nach Einsatzzeit gestaffeltes geringes Entgelt, sind unfall- und haftpflicht­versichert und bekommen in Härtefällen auch Fahrgeld.

Voraussetzungen

  • psychische Erkrankung oder Behinderung, nachgewiesen durch ein fachärztliches Attest, das für 1 Jahr gilt
  • nicht in einer akuten Krankheitsphase oder akut suchtkrank
  • grundsätzliche Bereitschaft, sich mit dem Thema Arbeit zu befassen
  • Bürger/Bürgerin von Bonn oder (eingeschränkt) Rhein-Sieg-Kreis mit positiv beschiedenem Antrag auf Eingliederungshilfe

Dauer

Das externe Arbeitstraining dauert mindestens 3 Monate, maximal 2 Jahre. Es steigert sich, abhängig von der Leistungskraft, von 2 Stunden auf 6 bis 8 Stunden täglich.

Weitergehende Informationen können angefordert werden unter:
Tel. 02 28 - 479 390 oder
per Mail arbeitstraining@hfpk.de

Flyer Externes Arbeitstraining (PDF)

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